DIE INKARNATION (German Version)
"Die Inkarnation" ist ein "Zwilling" zu 'Mine Eyes Shall Ihis' Oratorium, das im Oktober 2016 von einem ökumenischen Chor von Presbyterianern, Methodisten und Katholiken in Osttennessee erfolgreich durchgeführt wurde.
"Die Inkarnation" erzählt in traditioneller Oratorie die Weihnachtsgeschichte und ist in einem ähnlichen Format zu "Mine Eyes" zusammengesetzt. In ihrer neuen deutschen Übersetzung verwendet er als Libretto-Passagen aus den Evangelien von Lukas und Matthäus und wählerne neue Testamenten-Briefe aus Martin Luthers Version der Bibel von 1545. Darüber hinaus und im Stil der Bach-Oratorien bietet es Reflexionen über diese Texte mit neuen Einstellungen der Hymnen und Poesie der berühmten christlichen Schriftsteller aus verschiedenen konfessionellen Hintergründen. Dazu gehören katholische, lutherische, methodistische, nichtkonformistische und Heilsarmee. Es hat als Vorlage zwei besondere Weihnachtsverse von Martin Luther in neuen Einstellungen: Von Himmel Hoch, da Komme 'ich sie und Nun Komm, der Heiden Heiland.
"Die Inkarnation" erzählt in traditioneller Oratorie die Weihnachtsgeschichte und ist in einem ähnlichen Format zu "Mine Eyes" zusammengesetzt. In ihrer neuen deutschen Übersetzung verwendet er als Libretto-Passagen aus den Evangelien von Lukas und Matthäus und wählerne neue Testamenten-Briefe aus Martin Luthers Version der Bibel von 1545. Darüber hinaus und im Stil der Bach-Oratorien bietet es Reflexionen über diese Texte mit neuen Einstellungen der Hymnen und Poesie der berühmten christlichen Schriftsteller aus verschiedenen konfessionellen Hintergründen. Dazu gehören katholische, lutherische, methodistische, nichtkonformistische und Heilsarmee. Es hat als Vorlage zwei besondere Weihnachtsverse von Martin Luther in neuen Einstellungen: Von Himmel Hoch, da Komme 'ich sie und Nun Komm, der Heiden Heiland.
Von Himmel Hoch, da Komm’ich her
Martin Luther 1534
"Vom Himmel hoch, da komm' ich her,
ich bring' euch gute neue Mär';
der guten Mär' bring' ich so viel,
davon ich sing'n und sagen will. "
Dr. Joel C Elowsky, Professor für Historische Theologie,
Concordia Lutherische Seminar St. Louis,
"Vielen Dank, dass Sie den Text Ihres neuen Oratorium-Projekts auf die Inkarnation geschrieben haben. Ich denke, was du geschrieben hast. Die Inklusion von 1 Johannes 1 ist besonders ergreifend. Mit der Hilfe eines strukturellen Fokus auf die Schrift, denke ich, wäre es für einen Chor, der aus Katholiken, Lutheranern und anderen evangelischen Christen besteht, am besten geeignet."
Dr. ALAN Schreck Professor für Theologie Franziskanische Universität Steubenville Ohio
Alan Schreck ist Professor für Theologie an der Franziskanischen Universität in Steubenville, Ohio, und er ist Autor zahlreicher Bücher. Sein jüngstes Buch ist eine Geschichte der Katholischen Charismatischen Erneuerung, die "A Mighty Current of Grace" genannt wird. Bezüglich des Mary Oratoriums schreibt er
"Dieses wunderbare Oratorium über die Inkarnation vereint relevante Texte aus der Heiligen Schrift mit einer großen Vielfalt von großen christlichen Hymnen, die in einem glorreichen Zusammenfluss von Lob an das fleischgewordene Wort Gottes, Jesus, zusammenkommen."
"Dieses wunderbare Oratorium über die Inkarnation vereint relevante Texte aus der Heiligen Schrift mit einer großen Vielfalt von großen christlichen Hymnen, die in einem glorreichen Zusammenfluss von Lob an das fleischgewordene Wort Gottes, Jesus, zusammenkommen."
Der "Gloria zu Gott im Höchsten" aus dem Oratorium - papst franziskus
Der "Gloria zu Gott im Höchsten" aus dem Oratorium hat neben den Schriftspässen einige kurze Verse aus dem Papst Franziskus abgeleitet. Durch die Verwendung dieser Chöre als Teil eines "ökumenischen Oratoriums" hofft es, die Menschen dazu zu bringen, die Weihnachtsgeschichte zusammen zu singen und so den Segen der Einheit der christlichen Familie und den Segen der Evangeliumsheiligkeit in Christus zu schätzen und zu genießen.
Wir suchen nun eine Premiere dieses Werkes in Deutschland anlässlich des 20. Jahrestages der Gemeinsamen Erklärung zur Rechtfertigungslehre im Jahr 2019